Wer sich mit Fitnessarmbändern oder Smart Watches nicht anfreunden kann, findet vielleicht mehr Gefallen an intelligenter Fitnesskleidung. Die Sensoren sind direkt in den Stoff integriert und leiten die Daten in Echtzeit an das Smartphone weiter – und sie sollen dabei genauer sein als Fitnessarmbänder.
Fitness-Tracker kennen wir schon. Das Training wird aufgezeichnet und danach am Heimcomputer ausgewertet. Nun hat sich ein ehemaliger Apple-Ingenieur dem Thema gewidmet und ein System entwickelt, das Sportlern Feedback in Echtzeit liefert.
Was fehlt im Garten für die kommende warme Jahreszeit? Richtig: Roboter! Kleine japanische Gartenlaternen mit Krabbenbeinen, die auf Schritt und Tritt für Licht sorgen.
Alles muss vernetzt werden. Nicht nur die Menschen, sondern auch technische Geräte sollen miteinander kommunizieren. Im Internet der Dinge werden die kommunizierenden Geräte zu smarten Objekten und gestalten immer mehr unser Leben mit.
Warum viel Geld für einen smarten Thermostat ausgeben, wenn man so etwas selbst günstig basteln kann? Innerhalb eines Tages kann die Open-Source-Alternative gebaut werden, die Anleitung dazu gibt’s online und die Privatsphäre bleibt gesichert.
Etwas mehr Intelligenz würde der Heizung durchaus nicht schaden. Spätestens beim Anblick der jährlichen Energiekostenabrechnung stimmt man zu. Ein smarte Heizungssteuerung kann Kosten sparen.
Unsere Wohnungen und Häuser sind voll mit Geräten, die viele nützliche Dinge tun. Nur arbeiten diese Geräte getrennt voneinander, ohne die anderen in ihrer Umgebung miteinzubeziehen.
Man kennt die Szene aus unzähligen Filmen: Das elektronische Zugangssystem wird durch einfaches Kappen der zentralen Stromversorgung lahmgelegt. Wer Verbrechern oder Action-Helden den Zugang erschweren will, sollte auf recodura setzen – ein intelligenter Türbeschlag mit Zutrittskontrolle, der sich mit Energie selbstversorgt.
Ein Traum von Schülerinnen und Schülern könnte Realität werden: Ein intelligenter Stift, der während der Schreibbewegungen Rechtschreibfehler erkennt und diese mit einem kurzen Vibrieren anzeigt.
36% aller Privathaushalte in Österreich werden nur von einem Menschen allein bewohnt. Für Umwelt und Geldbörse oft eine Belastung. Städte investieren daher in kleinere Wohneinheiten.