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Superkondensator aus Zement, Ruß und Wasser

Zwei der allgegenwärtigsten Materialien der Menschheit, Zement und Ruß, könnten die Grundlage für ein neuartiges, kostengünstiges Energiespeichersystem bilden:
Das Gerät könnte eine kostengünstige und skalierbare Energiespeicherung für erneuerbare Energiequellen bieten, indem sie es ermöglicht, dass Energienetze trotz Schwankungen im Angebot an erneuerbaren Energien stabil bleiben.
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Mülldeponie wird zum drittgrößten Solarpark Großbritanniens

In Großbritannien wird der Solarpark Ockendon nach Fertigstellung rund 15.000 Haushalten mit Strom versorgen. Errichtet wird dieser auf einer stillgelegten Mülldeponie, die sonst nur begrenzte Möglichkeiten der Sanierung gehabt hätte. Die Betreiberfirma möchte dieses Projekt an anderen möglichen, vergleichbaren Standorten wiederholen.
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Novatron will ab 2040 Fusionsreaktoren liefern

Die schwedische Novatron Fusion Group will bis 2040 einen Entwurf für kommerzielle Fusionsreaktoren vorlegen und damit das von Wissenschaftlern auf der ganzen Welt angestrebte Kunststück wagen, radioaktivitätsfreie Kernenergie in die Energienetze einzuspeisen. Durch eine 3-Millionen-Euro-Förderung vom EU-unterstützten Investor EIT InnoEnergy und dem KTH Royal Institute of Technology in Stockholm haben Novatrons Bemühungen frühzeitig Auftrieb erhalten.
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Upcycling: Aus Solarzelle wird Batterie

Wissenschaftler der Nanyang Technological University (NTU) in Singapur haben eine effiziente Methode zur Rückgewinnung von hochreinem Silizium aus abgelaufenen Solarmodulen entwickelt. Aus dem dadurch gewonnenen Material können Lithium-Ionen-Akkus hergestellt werden. Das könnte dazu beitragen, die weltweit steigende Nachfrage nach Elektrofahrzeugen zu decken.
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Good News: Klebstoff-Beschichtung schützt Perowskit-Solarzellen

Silizium-Solarzellen haben zwar einen Vorsprung von mehreren Jahrzehnten, aber Perowskit Solarzellen schließen die Lücke schnell. Sie sind billiger, leichter und flexibler. Aber natürlich gibt es einen Haken – Perowskite neigen dazu, sich zu zersetzen, wenn sie den Elementen ausgesetzt sind. Eine neue Beschichtung dafür sorgt, dass Perowskit-Solarzellen auch nach 1.000 Betriebsstunden mit 99 % ihres Wirkungsgrades arbeiten.
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Good News: Kristallschichten-Power für Solarzellen

Forschende an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg haben eine neue Methode entdeckt, um den Wirkungsgrad von Solarzellen deutlich zu steigern. Das Team erzeugte kristalline Schichten aus Bariumtitanat, Strontiumtitanat und Calciumtitanat, die abwechselnd in einer Gitterstruktur übereinandergelegt wurden. Das Ergebnis überraschte selbst die Forschungsgruppe.
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