Am Anfang gingen wir zu einer Specksteinfabrik namens „Talcus“. Speckstein besteht aus Talg, ist der weichste Stein der Moosches-Skala und wird z.B für Babypuder (nur der Staub), Schmuck, u.s.w verwendet. Dort wurde uns gezeigt wie man den Speckstein in verschiedene Formen brachte und wie man ihn ölte u.s.w.
Danach durften wir einen Stiftehalter, eine Schale oder einen Teelichthalter machen. Ich machte einen Teelichthalter. Ein bisschen war schon vorgefertigt (beim Stiftehalter die Löcher u.s.w) und deshalb mussten wir nur das rundherum bearbeiten.
Wenn wir damit fertig waren mussten wir einen Anhänger für eine Kette machen.
Danach gingen wir ins MAXOOM Kino und sahen uns einen Film über die Sonne an.
Dann sahen wir uns noch eine Ausstellung über Albert Einstein.Man konnte auch ganz viele Experimente selber ausprobieren. Ein Experiment werde ich jetzt genauer beschreiben.
Wellenbecken
Es gibt einen Behälter mit Wasser den man kippen kann. Wen man ihn kippt dann entstehen Wellen die sich dann teilweise überschlagen und durcheinander geraten. Kippt man den Behälter ganz oft entstehen total coole Wellen die dann ganz plötzlich ihre Richtung ändern und zum schäumen anfangen.
Danach gingen wir ins Hotel.
Am nächsten Tag gingen wir zu einer Kläranlage.Dort war ein Mann der uns viel über die Kläranlage erzählte. Das ganze funktioniert so: Zuerst kommt das schmutzige Wasser in die archimedische Schnecke die das Wasser zum Rechen raufpumpt wo die gröbsten Verunreinigungen gefiltert werden.
Dann kommt das Wasser in ein Becken in dem der Schlamm und der Sand abgelegt werden und dann kommt es in ein Becken in dem das Fett an die Wasseroberfläche gespült wird.
Im Belebungsbecken fressen Mikroorganismen den Schmutz auf.
Im Nachklärbecken setzt sich der Klärschlamm ab und das gereinigte Wasser wird in den Vorfluter geleitet.Der Klärschlamm wird eingedeckt und als Dünger verwendet. Im Labor werden Abwasserproben überprüft.
Später gingen wir noch den Sagenpfad. Die Birke Symbolisiert Lebensfreude und das Leben von jungen Mädchen. Am besten gefiel mir die Einstein-Austellung.
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