Lebensmittel selbst zu pflanzen ist mehr als ein Modetrend. Es ist sinnvoll und macht auch jede Menge Spaß. Doch jeder, der sich mit Kräutern beschäftigt hat weiß, wie wichtig es ist gute Pflanzen zu erwerben und sie auch richtig zu kultivieren. Natürlich erfreut es das Auge, wenn man ein buntes Potpourri zusammenstellt, nur manche Pflanzen sind einander einfach nicht grün. Es ist also entscheidend, dass man Zusammenstellungen findet, die sich nicht im Wachstum hemmen und die einen ähnlichen Untergrund und Dünger benötigen. Damit da keine Fehler passieren folgende Vorschläge für verträgliche Kombinationen:
- Die Friedlichen: Gartenkresse, Borretsch, Majoran, Kerbel und Dill sowie Bohnenkraut, Lavendel und Thymian. Sie passen zu allem.
- Gut kombinieren auch Basilikum, Oregano, Bohnenkraut und Petersilie.
- Wichtig ist Rosmarin, Thymian, Lavendel, Salbei, Basilikum nicht zum Schnittlauch und auch Salbei und Basilikum mögen sich so gar nicht, so wie Pfefferminze, Petersilie, Kamille und Kerbel einander nicht zuträglich sind.
- Dann gibt es noch drei typische Einzelgänger. Liebstöckel, Engelwurz und Wermut sollten für sich bleiben um gut zu gedeihen.
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Bild: Markus Spiske auf Unsplash
