Wann war das letzte Mal, dass du deine Bedürfnisse an die erste Stelle gestellt hast? Wenn dir die Antwort auf diese Frage nicht sofort auf der Zunge liegt, kann es sein, dass es schon wieder viel zu lange her ist. Dabei ist es ein wundervolles Gefühl, sich um Familie und Freunde zu kümmern; der Gesellschaft durch harte Arbeit etwas zurück zu geben – das möchten wir auch auf keinen Fall schlecht reden. Eher geht es uns darum, dass dir nicht die Puste ausgeht und Symptome, die zu einem Burnout führen können, vermeidet werden.
Tausche Grün gegen den Staub des Alltags
Der einfachste Schritt für einen freien Kopf ist ein aktives Aufsuchen der Natur. Trotz unserer modernen Gesellschaft und Digitalisierung, sehnt sich unser Körper nach dem Grün. Nicht ohne Grund, ist Waldbaden in den letzten Jahren so relevant geworden. Mitten in der Stadt, reicht aber auch schon eine grüne Fläche. Wir versuchen uns drei Mal pro Woche für mindestens 20 Minuten an einem schönen Plätzchen eine Auszeit zu nehmen und durchzuatmen.
Wo wir auch schon beim nächsten Thema sind: Atmen. Atmen ist eine so automatisierte Körperfunktion, über die wir uns im Alltag kaum Gedanken machen. Tatsächlich kann aber auch wie wir atmen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden haben. Wenn wir flach und nur in unsere Brust atmen, und vielleicht zusätzlich noch gestresst sind, reagiert unser Körper so, als ob wir in akuter Gefahr wären. Hier ist das Wichtigste, unsere Anspannung zu erkennen und ganz bewusst tief in unseren Bauch zu atmen. Durch dieses aktive Atmen in den Bauchbereich lockert und entspannt sich der Körper schon nach vier Minuten.
Finde Kraft in der Stille
Man kann es nicht oft genug sagen: Bildschirmpausen, nicht nur während der Arbeitsstunden, sind unglaublich wichtig. Dabei geht es so schnell: Nach einem ganzen Tag vor dem Computer, geht es mit privaten Geräten während der Freizeit weiter. Dadurch kann es passieren, dass man Probleme hat, sich zu fokussieren und auch schlechter einschläft. Darum gönn dir genug Pausen während der Arbeit: Aufstehen, weg vom Computer, genug Wasser und ein klassisches Notizbuch aus Papier, sind unglaublich tolle Mittel für einen höheren Wohlfühlfaktor.
Ein Nickerchen in Ehren
Nickerchen oder Power-Naps sind zwar nicht jedermanns und jederfraus Sache, aber 20 bis 30 Minuten dösen kann schon ordentlich Energie freisetzen. Gerade im Sommer, in der Natur ist der ideale Zeitpunkt, um die Seele baumeln und die Welt mal Welt sein zu lassen. Durch neue Erkenntnisse in der Wissenschaft, wurde bewiesen, dass sehr wohl ebenfalls ein Zusammenhang zwischen schaukelnden Bewegungen und gutem Schlaf besteht, weshalb sich Hängematten besonders anbieten, um ordentlich abzuschalten.
Einfach nur mal schaukeln
Hängematten gibt es – na gut vielleicht nicht ganz wie Sand im Meer – aber jedenfalls in allen Größen und von vielen Herstellern. Wer sich jedoch für ein bewusstes Leben mit einem Fokus auf Nachhaltigkeit entscheidet, wird bei Ticket To The Moon fündig. Die Hängematten werden von Hand so hergestellt, dass kaum Material verschwendet wird und bei der Herstellung niemand ausgenutzt wird. Die Produkte sind atmungsaktiv, schimmelresistent und hautfreundlich und kommen noch dazu mit einer 10-Jahres-Garantie. Zudem sind Hängematten nicht nur für den Außenbereich geeignet, sondern lassen sich auch fabelhaft in deinen vier Wänden anbringen. Wie wäre es also mit einem schaukelnden Power-Nickerchen während deiner Bildschirmpause?
Probier es aus, wir denken du wirst nicht enttäuscht sein.
Quelle: “Rocking synchronizes brain waves during a short nap” aus Current Biology (Vol 21 No12)
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