Insekten-Pionier Christoph Thomann beim Energieleben-Interview anlässlich der Premiere des Insekten-Burgers. Fotocredit: © ZIRP Insects
Insekten-Pionier Christoph Thomann beim Energieleben-Interview anlässlich der Premiere des Insekten-Burgers. Fotocredit: © ZIRP Insects
Tierisches Protein aus Insekten ist der Trend, wenn es um ausgewogene und vor allem für das Klima nachhaltige Ernährung geht. Wir haben Insekten-Pionier Christoph Thomann bei der Präsentation einer Weltpremiere getroffen, die du bald im Supermarktregal finden wirst.
Dieser Artikel wurde am 23. Juli 2021 veröffentlicht
und ist möglicherweise nicht mehr aktuell!

Wenn man nach einem Profi in Punkto nachhaltiger Ernährung sucht, wird man bei Christoph Thomann, M.A. fündig. Der studierte Gesundheitsmanager ist CEO und Gründer von ZIRP Insects. Er stellt mit seinem Unternehmen nährstoffreiche, hochwertige und geschmacklich hervorragende Riegel aus Insektenprotein her, vertreibt pikante sowie süße Insekten-Backmischungen und hat auch ganze Insekten zum Snacken im Angebot. Seine Mission ist es, die gesundheitlichen sowie umweltbetreffenden Vorteile der hochwertigen Insektennahrung bekannt zu machen, Vorurteile dazu abzubauen und das Bewusstsein dafür zu schärfen, dass wir im Hinblick auf das Klima jetzt handeln müssen.

Auch und vor allem, was unsere Ernährung betrifft. Vergangenes Jahr ist der sympathische Insekten-Enthusiast für sein Engagement als Österreicher des Jahres in der Kategorie Klimainitiative nominiert worden. Thomann weiß nicht nur, wieso Insekten auch in unseren Breiten die Ernährung der Zukunft sein sollten, sondern ebenso, wie man die Scheu davor überwindet, herzhaft in einen gebratenen Mehlwurm zu beißen. 

Burger aus Insekten? Schmeckt überraschend köstlich – und ist auch noch gut fürs Klima

Wir haben den Insekten-Pionier zum ausführlichen Interview getroffen. Und zwar bei der Präsentation einer Weltpremiere: Im Pop-up Grill im Gasthaus Schlawiner im vierten Bezirk in Wien wurde kürzlich der erste ZIRP Insekten-Burger präsentiert, den das Team rund um Thomann in den vergangenen eineinhalb Jahren entwickelt hat. Wir haben den nahrhaften Burger, der kaum Kohlehydrate und keinen Zucker, dafür aber unfassbar viele hochwertige Nährstoffe enthält, dort gleich probiert und können sagen: Wow … das Ding schmeckt. Und zwar köstlich! Warum das nicht nur für unsere Geschmacksnerven eine tolle Nachricht ist, sondern vor allem auch für unsere Umwelt, hat uns Thomann im Interview erklärt. 

Ein Burger-Patty aus Insekten? Ja! Wir haben ihn für euch bei seiner Premiere gleich unerschrocken verkostet und waren begeistert. Fotocredit: © ZIRP Insects
Ein Burger-Patty aus Insekten? Ja! Wir haben ihn für euch bei seiner Premiere gleich unerschrocken verkostet und waren begeistert. Fotocredit: © ZIRP Insects

Ihr präsentiert heute euren Insekten-Burger. Ich muss sagen: Der schmeckt wirklich gut. Und gesund ist er auch noch. Aber wie ist es überhaupt dazu gekommen, dass wir heute eure Insekten-Burger auf den Grill werfen können?

Thomann: „Der Ursprung lag eigentlich in einem Gespräch, das ich mit einem Kollegen nach meinem Studium an der FH Krems im Gesundheitsmanagement geführt habe. Er hat mir von dem Prinzip erzählt, dass Insekten als die Zukunft unserer Ernährung gelten. Und so wie alle anderen, die ich in den letzten Jahren dazu aufgeklärt habe, hab auch ich am Anfang bei der Vorstellung ein wenig gezögert. Aber die Vorteile sind mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen: Einerseits essen bereits zwei Milliarden Menschen auf der Welt Insekten und andererseits ist es das ressourcenschonendste tierische Protein, das wir kennen und es ist vor allem das bestverträgliche tierische Protein, das der Mensch zu sich nehmen kann. Es würde uns Menschen gar nicht geben, hätte es nicht vor Millionen Jahren Primaten gegeben, die Insekten gegessen haben. Wir vertragen Insektenprotein außerordentlich gut und es ist ein gesundheitlich wertvoller Rohstoff. Das hat mich dann überzeugt.“

Du sagst selbst, dass du am Anfang beim Gedanken ans Essen von Insekten etwas Zurückhaltung an den Tag gelegt hat. Wie überwindet man diese Scheu, die wir hierzulande bei dem Thema haben?

Thomann: „Indem man es mit ganzen Insekten probiert, anstatt z. B. mit unserm Burger-Patty, worin die Insekten ja bereits zu Mehl vermahlen sind. Die meisten Leute glauben, dass Insekten schleimig, schlazig und grauslich sind. Das ist das, was ich in den letzten Jahren immer gehört habe: ,Insekten sind Ungeziefer!’ Die Insekten, die wir verarbeiten, sind jedoch Lebensmittel und keine Ungeziefer. Sie werden extra für den menschlichen Verzehr gezüchtet. Wenn du einmal einen ganzen getrockneten, gesalzenen Wurm kostest, wird du schnell merken, dass die Vorurteile dagegen nicht haltbar sind. Ich hab noch nie nach einer Erstverkostung gehört, dass das grauslich schmeckt. Das heißt, man muss das mal als ganzes Tier probiert haben. Weil wenn du es in einem Burger probierst, wo man es weder sieht, noch in dem Sinn rausschmeckt, nimmst du es ja erst recht nicht bewusst wahr und überwindest die eigentliche Scheu wieder nicht. Das ist das Hauptargument für das Probieren von ganzen Insekten. So kann man sich am besten eine eigene Meinung vom Geschmack bilden. Aber das ist eben nicht alles, denn es geht auch um die hervorragende Nährwertzusammensetzung. Insektenproteine sind die besten, die wir kennen. Ich bin der Meinung, dass wir tierische Proteine brauchen. Auch wir sind Säugetiere. Natürlich ist auch eine vegane Ernährung gescheit. Ich persönlich sehe es aber so, dass eine zu 70 bis 80 Prozent aus pflanzlichen Produkten bestehende Ernährung die idealste Form ist, wenn wir beim Rest auf Protein aus Insekten setzen. Der übermäßige Verzehr von Fleisch kann chronische Erkrankungen begünstigen, das wissen wir heute. Das versucht uns nur die Industrie immer anders einzureden. Auch da nehme ich mir kein Blatt mehr vor den Mund: Fleisch im Übermaß ist ungesund. Und Insekten sind es nicht. Der Mensch hat sie immer schon gegessen. Unser Körper verträgt das außerordentlich gut. Für mich war es in den vergangenen zehn Jahren, in denen ich mich mit dem Thema beschäftige, immer wichtig, den Menschen einen bewussten Zugang zu Insekten zu ermöglichen. Wie gesagt, geht das meiner Ansicht nach am besten mit dem ganzen Tier. Deswegen haben wir acht entsprechende Produkte entwickelt. Jetzt haben wir unser Sortiment um Lebensmittel erweitert, in denen das Insekt nicht mehr als solches sichtbar ist, sondern wo wir uns die Proteine zunutze machen. Wir pulverisieren das zu Mehl und daraus können wir eine Reihe an Produkten herstellen, die alltagstauglich sind, die wertvolle Nährwerte enthalten und vor allem gut schmecken.“ 

Produkte voller wertvoller Nährstoffe: ZIRP Insects bietet allerlei Backmischungen, mit denen ihr selbst tolles Essen zubereiten könnt. Fotocredit: © ZIRP Insects
Produkte voller wertvoller Nährstoffe: ZIRP Insects bietet allerlei Backmischungen, mit denen ihr selbst tolles Essen zubereiten könnt. Fotocredit: © ZIRP Insects

Es geht bei deiner Motivation aber nicht ausschließlich darum, wirklich köstliche Produkte zu entwickeln. Dir geht es auch um unser Klima. Inwiefern würden wir dazu einen Beitrag leisten, wenn wir alle auf Insekten-Burger umsteigen würden?

Thomann: „Da gibt es unterschiedliche Argumente. Das Rindfleisch-Patty im klassischen Hamburger braucht in der Herstellung etwa eine Badewanne voll Wasser. Um ein Kilo Mehlwürmer herzustellen, brauchen wir de facto überhaupt kein Wasser, weil wir als Futtermittel beispielsweise die Karotten aus dem Marchfeld hernehmen, die nicht schön genug für den Supermarkt sind oder das Altbrot, das beim Bäcker hart wird. Das alles verfüttern wir unseren Insekten. Im Sinne der Kreislaufwirtschaft ist das also ein komplett nachhaltiges Produkt. Auch was den Platzvergleich angeht. Insekten können wir heute auf kleinstem Raum tonnenweise züchten. Säugetiere verschwenden hingegen schon jetzt 70 Prozent unserer Ackerflächen. Überdies sind CO2 Treibhausgase das Hauptproblem, das wir heute haben. Ein ZIRP Burger verursacht um 80 Prozent weniger Treibhausgase als ein Rindfleischburger. Gerade nach Corona ist das Bewusstsein dafür gestiegen, dass die Transportwege, wie wir das heute machen, nicht mehr nachhaltig sind, dass der Fleischkonsum nicht mehr nachhaltig ist. Das heißt, wir haben da viele Leute, die eigeninitiativ auf Insekten stoßen. Übrigens auch viele Veganerinnen und Veganer, die sagen, bei Insekten können sie das moralisch und ethisch mit ihrem Gewissen eher vereinbaren, als eine Kuh zu essen.“

Den Burger mit 7,90 Euro finde ich heute übrigens extrem günstig, bei den Proteinriegeln um 2,50 Euro denke ich mir hingegen, dass ich da günstigere Alternativen kenne. Was muss passieren, dass der Preis kein Entscheidungskriterium mehr ist, wenn es um Insektenprotein geht?

Thomann: „Wir sammeln heute Erfahrungen, schauen, welcher Preis ankommt und was die Leute bereit sind zu zahlen. Ich bin der Meinung, dass viele Lebensmittel heute viel zu billig sind. Im Einzelhandel werde die Pattys dann 4,90 Euro kosten. Also vergleichbar mit veganen Fleischersatzprodukten. Aber die bessere Alternative ist sicher ein ZIRP Burger. Es haben uns auch hunderte Tester gesagt, dass unser Produkt das geschmacklich bessere ist im Vergleich zu vielen vegan Alternativen. 2,50 Euro für einen Proteinriegel finde ich außerdem wirklich ok. Man muss sich auch die Alternativen anschauen. Was ist da wirklich drinnen? Wo kommt das her? Ist das wirklich gesund? Oder ist das nur ein Marketinggag? Auf der anderen Seite bin ich als Gesundheitsmanager der Meinung, dass Lebensmittel eine gewisse Qualität haben sollten und Qualität kostet Geld. Da haben wir heute in Europa nach wie vor ein falsches Bewusstsein. Lebensmittel sind viel zu billig, wenn man im Supermarkt sieht, zu welchen Preisen etwa Fleisch rausgeschmissen wird. Da fehlt den Leuten eben auch der Bezug dazu, was Lebensmittel in hoher Qualität wirklich kosten. Und bei Insekten muss man dazu sagen, dass es derzeit noch ein kleiner Nischenmarkt ist, der sich gerade im Aufbau befindet. Es gibt ein paar wenige Produzenten in Europa, die Insekten als Lebensmittel herstellen, im Vergleich zu tausenden Bauernhöfen, die Fleisch produzieren. Den Preis für qualitativ hochwertige Insektenprodukte kann man reduzieren, indem immer mehr Menschen Insekten essen. Dadurch können wir in die Skalierung gehen und das Produkt letztlich günstiger herstellen.“

Das heißt, es liegt in unserer Hand, wie günstig hochwertige Produkte aus Insektenprotein in Zukunft sein werden? 

Thomann: „Ja. Das Potenzial liegt definitiv in unserer Hand. Als ich vor zehn Jahren damit angefangen habe, mich mit dem Thema zu beschäftigen, gab es in Europa eine Hand voll Insektencompanys. Heute sind es Hunderte, die Insekten als Lebensmittel züchten. Der Preis ist jetzt schon drastisch runter gegangen und er wird auch noch weiter runter gehen. Aber wir verkaufen auch nicht unter dem Herstellungspreis. Das könnte man zwar tun, aber wir müssen auch etwas verdienen, um die Mittel zu haben, aufzuklären und das Bewusstsein für das Thema zu stärken. Die Lösung ist also: Mehr davon essen, Bewusstsein für Qualität entwickeln, dann kann der Markt auch wachsen und das ist gerade der Fall. Aber das heißt auch, wir müssen irgendwann statt 5.000 Riegeln 50.000 Riegeln produzieren. Dann wird es auch nochmal günstiger, jedoch müssen da alle mitspielen. Das ist eine Investition in die Zukunft. Die gehen wir ganz vorne mit, aber die fordern wir auch ein bisschen von unseren Kundinnen und Kunden ein. Wenn der Markt wächst, wird der Preis also geringer und das haben wir alle selbst in der Hand. Das ist auch unser Leitspruch: Die Zukunft liegt in unserer Hand und wir müssen sie jetzt ändern und vor allem müssen wir sie jetzt leben!“

„Eat for future“ – Die Zukunft nachhaltiger Ernährung liegt in unserem Konsumverhalten und damit in unserer Hand. Fotocredit: © ZIRP Insects
„Eat for future“ – Die Zukunft nachhaltiger Ernährung liegt in unserem Konsumverhalten und damit in unserer Hand. Fotocredit: © ZIRP Insects

Was bedeutet dir Nachhaltigkeit ganz persönlich in deinem beruflichen, aber auch in deinem privaten Leben?

Thomann: „Nachhaltigkeit bedeutet für mich, auch nachhaltig an etwas dran zu bleiben. Begonnen haben wir vor sechs Jahren mit dem Verkauf von ganzen Insekten. Und die Anfänge waren nicht einfach. Das schätzen auch viele an uns, dass wir so einen langen Atem und auch Mut bewiesen haben. Das hat die Überwindung vieler Hürden bedeutet. Bezüglich der Gesetzgebung haben wir immer noch eine EU, die meint, dass Insekten neuartige Lebensmittel sind und dann sind da noch die österreichischen Behörden, die das noch mal strenger regulieren. 2018 haben wir ZIRP als Marke ins Leben gerufen. Ich kläre seit Jahren Leute auf, dass wir schleunigst umdenken müssen, weil ich überzeugt davon bin, dass wir überhaupt nicht mehr lange auf diesem Planeten haben, wenn wir das Ruder nicht rumreißen. Die Expertinnen und Wissenschaftler schreien seit 40 Jahren, dass sich was tun muss. Darum hab’ ich mich diesem Thema angenommen und damit auch der Aufklärung darüber. Die Insekten haben eine wahnsinnige Symbolkraft. Ich gehe damit auch in Schulen, wo die Schüler im Anschluss sagen: ,Wir müssen das Ruder in die Hand nehmen, wir sind die Zukunft und wir müssen jetzt was ändern.’ Ansonsten fliege ich persönlich seit Jahren nicht mehr, fahre super wenig Auto, ernähre mich sehr nachhaltig, esse extrem wenig Fleisch und kaufe mir fast kein neues Gewand mehr. Viele kleine Schritte sind ganz wichtig und die müssen wir alle gehen.“

Wenn ich nun so einen Schritt gehen möchte: Wie komme ich eigentlich an eure Produkte? 

Thomann: „Wir haben einen Onlineshop, aber es wird auch in Zukunft immer wieder Abholmöglichkeiten im Office bei uns geben. Ich schaue immer, dass man sich Bestellungen ca. einmal die Woche einfach auch persönlich bei uns abholen kann. Bei den Burger-Pattys gibt es zwei Varianten, sowohl in der Einzelhandelsverpackung für Endkonsumenten als auch in der Gastrovariante für Restaurants. Da haben wir derzeit auch schon vier Partner. Endkundinnen und -kunden können sich die Pattys in Wien bei gurkerl.at bestellen und derzeit verhandeln wir auch noch mit Einzelhandels- und Feinkostpartnern, damit ihr sie dann auch in den Läden im Tiefkühlregal findet.“

Den Premieren-Burger findest du bei diversen Feinkostpartnern von ZIRP Insects.  Fotocredit: © ZIRP Insects
Den Premieren-Burger findest du bei diversen Feinkostpartnern von ZIRP Insects.
Fotocredit: © ZIRP Insects

Wohin geht es mit ZIRP zukünftig in deinen schönsten Träumen?

Thomann: „ZIRP ist mittlerweile eine GmbH mit fünf Gesellschaftern und seit letztem Jahr ist auch Biogena bei uns als strategischer Investor mit im Team. In ein paar Jahren sind wir sicher der Marktführer auf dem Gebiet der Insekten als Lebensmittel weltweit. Mit ,Eat for future’ bauen wir gerade noch eine weitere Marke auf, wo wir dann noch eigene Überschneidungspunkte haben werden. Das bedeutet Shops, aber auch eine Gastro, in der wir den Leuten einen Raum bieten wollen, in dem sie sich wohlfühlen sollen und wo sie auch über das Thema informiert werden. ZIRP wird in ein paar Jahren mit vielen weiteren spannenden und köstlichen Lebensmittel hoffentlich europaweit aktiv und im Handel zu finden sein. Wir halten viele Vorträge, dürfen mit super spannenden Leuten sprechen, wie mit dem Bundespräsidenten oder Top-Sportlern. Dominik Thiem ist beispielsweise auch ein großer Fan unserer Produkte. Wir glauben, dass es nicht mehr lang dauern wird, bis das Thema auch in der breiten Masse angekommen ist.“

Wer mehr über das Thema wissen will, findet eine unglaubliche Vielzahl an weiteren hochspannenden und vor allem transparenten Informationen zu Insekten als Nahrung und auch dazu, unter welchen Bedingungen sie bei ZIRP gezüchtet und verarbeitet werden, auf der Website des Teams. Zur klaren Empfehlung geht’s hier lang: https://www.zirpinsects.com 

Fotocredits: © ZIRP Insects


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