Tesla-Chef Musk sorgt erneut für Aufsehen. Online-Bezahlsystem, Raumfahrt, Elektroautos kennen wir von ihm. Nun will er die Patente der Teslas freigeben und zum ersten Open-Source-Unternehmen der Autoindustrie werden.
In letzter Zeit häufen sich die Ankündigungen und Prognosen, dass die Batteriekapazitäten mittelfristig signifikan erhöht werden können. Damit steigen entweder die Reichweiten der Elektroautos, oder sie werden billiger.
Um Elektroautos für den Massenmarkt herstellen zu können, muss der Preis für Akkus deutlich sinken. Tesla.Chef Elon Musk sieht dies nur dann gewährleistet, wenn er selbst eine Akkufabrik baut und zwar eine große Akkufabrik. Ein möglicher Partner könnte Apple sein.
Liebe Freunde der freien Energie: Das Paradies ist zum Greifen nahe! Alles, was es braucht, ist der Bau eines Quantum Energy Generator. Damit kann frei verfügbare und umweltneutrale Energie aus dem unendlichen Reservoir des Universums angezapft werden.
Schneller als tanken: Neben dem kontinuierlichen Ausbau der Schnelladestationen will der Elektroautobauer Tesla noch in diesem Jahr Stationen anbieten, wo Akkus einfach getauscht werden. Ein ähnliches Projekt ist schon einmal gescheitert.
Mit Ende Oktober hat Tesla an der Westküste der USA weitere Schnellladestationen eröffnet. Deutschland und Österreich sollen noch 2014 flächendeckend ausgerüstet werden.
Das größte Problem für Elektroautos ist weiterhin der Akku. Tesla-Chef Elon Musk will auch dieses Problem umschiffen und auf der Erfolgswelle bleiben. Andere große Buben haben einen elektrischen DeLorean nach Vorbild des zeitreisenden Autos der „Zurück in die Zukunft“-Filme gebaut.
Elon Musk, Chef von Tesla Motors, stellte gerade für die „Tesla Station“ ein System vor, wie binnen anderthalb Minuten die leere Batterie gegen eine volle getauscht werden kann
Wenige Tankstellen, hohe Preise, zu wenig technische Entwicklung – das sind einige der wichtigsten Kritikpunkte an den Elektroautos auf dem wichtigen US-Markt. Doch was ist dran an den Vorwürfen?