Verbrennungsmotoren sind für den Klimawandel eine der Wurzeln allen Übels. Ersetzt man die Benzin-Explosion durch Wasserdampf, erzielt man den gleichen Effekt und kann auch noch die Sonne als Wärmequelle nutzen.
Das Erbe des Hindenburg-Brands: das Luftschiff wird als unsicher und gefährlich gesehen. Seit den 90er Jahren gibt es Versuche, das Konzept weiter zu entwickeln und modernen Anforderungen anzupassen. Die Firma Aeros verbindet das Luftschiff mit dem Einsatzziel Erneuerbare Energien.
Das Dilemma der Wasserkraft kann man in Wien-Freudenau besichtigen: das Kraftwerk dient als Staudamm, welcher ein künstliches Gefälle schafft, das das Wasser so weit beschleunigt, um die Turbinen effektiv und gleichmäßig zu betreiben. Der mit dem Damm entstehende Stausee verändert den Fluss nachhaltig: zwischen frei fließend und aufgestaut ist halt doch ein Unterschied.
Das Fliegen mit Sonnenenergie ist längst keine Utopie mehr. Eric Raymond arbeitet seit 20 Jahren an diesem Vorhaben. Er will den Solarflug nun doppelsitzig machen.
Alle zwei Jahre ruft das US-amerikanische Energieministerium zum Solar Decathlon auf. Das Programm fordert dazu auf, mit der Kraft der Sonne versorgte Häuser zu entwerfen, zu bauen und auch zu…
Ingenieure der Yale University haben eine neue Art der Mikro-Brennstoffzelle entwickelt, die als langanhaltende, günstige und umweltfreundliche Energiequelle für mobile elektronische Geräte dienen könnte.
Ein Argument, das Energie aus fossilen Brennstoffen in der kurzfristigen Planung weiter stützt, ist der Preis. Denn Photozellen und Windkraftanlagen sind derzeit noch teuer. Der Weg zu einem wirtschaftlich konkurrenzfähigen Angebot sind neue Technologien.
Eine Studie der Universität von Delaware, USA, widerlegt gängige Annahmen bezüglich der Kosten und der Sicherheit eines ausschließlich auf erneuerbarer Energie basierten Netzes.
Organic Transit, ein us-amerikanisches Startup, hat ihr Velomobil vorgestellt, den „Elf“: ein elektrifiziertes Fahrrad-Auto mit integrierter solarer Ladestation.
Eine der größten Hürden auf dem Weg zu besseren, größeren Windkraftanlagen ist die Größe. Je größer eine Turbine ist, desto effizienter arbeitet sie. Aber wie wird man größer, ohne dabei auch immer schwerer zu werden? Denn mehr Gewicht macht den Aufbau und die Wartung schwieriger. Ein Startup in den USA hat eine mögliche Lösung entwickelt.