Autarke Stromversorgung zum Nachlesen.
Dieser Artikel wurde am 31. Mai 2018 veröffentlicht
und ist möglicherweise nicht mehr aktuell!

Der Wunsch Eigenstrom zu produzieren und sich damit selbst zu versorgen kommt heutzutage immer häufiger auf. Die Vorstellung alles alleine stemmen zu können hat durchaus seinen Reiz und motiviert immer mehr Hausbesitzer auf autarke Stromerzeugung umzusteigen.

Autark – eine Lösung für jeden?

Grundsätzlich kann jeder auf autarke Stromerzeugung umsteigen. Besonders eignet sich diese Lösung für Menschen, die konkret Energie und Geld sparen möchten, jene, die eine unabhängige Stromversorgung im eigenen Haus umsetzen möchten und diejenigen, die sich vor einem großen Stromausfall schützen möchten. Zusätzlich wäre es auch eine Option für Menschen, die bereits eine Solaranlage besitzen und diese mit einem Batterie-Speicher nachrüsten wollen.

Die unterschiedlichen Möglichkeiten

Bei autarker Stromerzeugung kann man unterschiedliche Optionen wählen. Entweder steigt man auf vollautarke Erzeugung um, oder aber man wählt ein teilautarkes System. Je nachdem wieviel aufwand man hier betreiben möchte. Oftmals greift man eher auf ein teilautarkes System zurück, weil diese als Standardlösung angeboten werden. 

Die beste Umsetzung

Natürlich gibt es einige Wege seine eigene autarke Stromerzeugung umzusetzen. Was jedoch die beste Lösung ist muss jeder für sich entscheiden, da es hier etliche unterschiedliche Herangehensweisen gibt. Franz Spreiz und Lukas Pawek haben zusammen einen Leitfaden geschrieben in dem sie Erfahrungen und konkrete Handlungshinweisen einfach erklären. Franz Spreiz lebt schon seit 20 Jahren energieautark und hat zusammen mit Lukas Pawek, der vor 4 Jahren ein kleines Haus, fernab von Stromversorgung erworben hat, wertvolle Informationen zusammengetragen, die jeden Themenbegeisterten einen fantastischen Einblick mit Tipps und Erfahrungen zu einem autarken Lebensstil näher bringen.

Bildrechte: Energieleben Redaktion