Dieser Artikel wurde am 20. Dezember 2010 veröffentlicht und ist möglicherweise nicht mehr aktuell! Nach einer 3-stündigen Fahrt von Wien nach Hartberg waren wir endlich wieder unterwegs. Als wir auf…
Dieser Artikel wurde am 20. Dezember 2010 veröffentlicht
und ist möglicherweise nicht mehr aktuell!

Nach einer 3-stündigen Fahrt von Wien nach Hartberg waren wir endlich wieder unterwegs. Als wir auf den Bus warteten, machten wir eine coole Heuschlacht. Leider hab ich einen Ballen in den Nacken bekommen. Mit dem Bus fuhren wir zu einem kleinen Lagerraum von einer Firma namens „Talcus“. Bei dem Ort arbeiteten wir mit Kalksteinen. Das war toll.

Nachdem wir tolle Steine gemacht haben, sind wir zu einer Ausstellung und einem Film gegangen. Der Film war über die Sonne und sehr interessant. Die Ausstellung lief über Albert Einstein. Am besten fand ich die Übung für Astronauten. Sie haben dich befestigt und haben dich dann herumgedreht.

Dann gingen wir in die Jugendherberge und blieben bis halb vier auf. Simon, Rafael, Florian und ich haben viel Blödsinn gemacht. Am nächsten Tag haben wir Billard gespielt und sind dann frühstücken gegangen. Nach dem Essen sind wir zu einer Kläranlage gegangen. Dort lernten wir die Reihenfolge der Becken: Rechen, Sandfang, Belebungsbecken, Nachklärbecken, Schlammspeicher, Schlammpresse. Danach gingen wir zurück. Zum Mittagessen gab es exzellente, leckere Currynudeln. Nach der Mahlzeit hatten wir wieder Freizeit. Ich und Simon spielten Tischtennis. Dann machten wir einen Rundgang durch die Stadt. Ich fand es ein bisschen langweilig, aber man muss mitmachen. Jetzt sitz ich sicher im Zug und spiele mit den vielen anderen aus dem Camp Werwolf.

 

Experiment im Museum:

Es sind viele kleine Bilder hintereinander aufgezeichnet. Da das Auge nicht schnell genug ist, zeichnet es die vielen Bilder nicht einzeln auf. Und so sieht man durch die Bilder einen fließenden Film auf dem Objekt: wie ein Daumenkino.