Das geplante Freihandelsabkommen TTIP stößt bei Konsumenten auf Ablehnung, da es für sie eine Verschlechterung in vielen Punkten bedeuten würde. Gewinnträchtig wird es wieder einmal nur für Großkonzerne.
Ulrike Göbl schreibt für Energieleben.at eine zweiwöchentliche Kolumne zum Thema nachhaltige Ernährung. In diesem Artikel schreibt die Bloggerin über das geplante Abkommen zwischen der EU und den USA.
Zwölf große US-Unternehmen wollen gemeinsam mehr auf erneuerbare Energie setzen. Sie beklagen den schwierigen Zugang und haben Grundsätze verfasst, auf deren Basis sie künftig mehr Ökostrom einkaufen wollen.
Das Beheizen großer Gebäude ist energieintensiv. Bürogebäude in den USA haben einen Anteil von rund 20 Prozent am nationalen Energieverbrauch. Das MIT hat einen Prototyp entwickelt der dies ändern soll.
Die Euphorie um eine Fracking-Ölbonanza in Kalifornien hat einen herben Rückschlag erhalten. Die US-Energiebehörde EIA hat die Schätzungen für das Fördergebiet Monterey um 96% nach unten korrigiert. Der Industrie entgehen Gewinne in Billionenhöhe.
Smarte Stromnetze, dezentral vernetzt und mit erneuerbarer Energie gespeist. Die Infrastruktur für die viel zitierte Energiewende wird gerade gebaut. Elektroautos spielen dabei eine wichtige Rolle.
Die konzertierte Sabotage von neun wichtigen Umspannwerken könnte das gesamte Energieversorgungsnetz der USA lahmlegen. Die Attacke von Heckenschützen auf ein E-Werk lässt die Alarmglocken schrillen.
Viele Fische sind auf die Durchwanderbarkeit der Gewässer angewiesen. Das drohende Aussterben zahlreicher Fischarten durch Stauanlagen hat in den USA zu einer europäischen Lösung geführt. Fischwege werden auch jenseits des Atlantiks immer öfter gebaut.
Die Wellen, die sie erzeugen, lassen die anderen im Becken Wassers schlucken, Delfin-Schwimmer sind nicht sonderlich beliebt. Yinger Gin sieht das anders, schließlich wandelt er die Wellenenergie im Schwimmbad zu Strom um.
In den USA kann das Angebot an erneuerbare Energie die Nachfrage nicht befriedigen. In China ist die Nachfrage unbekannt, aber es wird gebaut, was das Zeug hält. Über zwei Länder, wo vor allem Unternehmen den Energiesektor bespielen.
Ein neues Gesetz in Kalifornien unterstützt direkt Gemeinschaftsgärten und kleine Höfe. Gemeinden können die Grundsteuer für Grundstücke kleiner als 1,2 Hektar senken, wenn sich die Eigentümer verpflichten, für mindestens fünf Jahre ausschließlich Nahrungsmittel anzubauen.