Kartoffelschalen, Erdbeerstiele oder Brokkolistängel – Gemüseabschnitte, die wir großteils achtsam wegwerfen, eignen sich noch für sehr leckere Gerichte.
Abseits von Naturerlebnis und Sportvielfalt darf der Prater auch mal ganz klassisch: Stelze, Bier und Achterbahn. Warum sich ein Besuch hier ganz einfach immer wieder lohnt.
Jürgen Brand hatte es satt, dass seine Hosen sich beim Radfahren durchwetzen. Deshalb gründete er sein eigenes Mode-Label. Er verwendet ausschließlich Naturfasern. Dabei legt er großen Wert darauf, dass die Kleidungsstücke auch Business-tauglich sind.
Ja, Schokolade kann glücklich machen. Ihr Entstehungsprozess könnte in Zukunft aber darüber hinaus auch noch ein wichtiger Teil der nachhaltigen Energieversorgung werden.
Sie ist Dreh- und Angelpunkt für Wiens Sportler aller Art: Die Wiener Hauptallee. Ob Läufer, Radfahrer, Reiter, Skater, BMX-Fahrer, Tennisspieler oder Schwimmer – entlang der Hauptallee im Wiener Prater kommen sie alle auf ihre Kosten.