Wofür braucht man noch Papier?
Dieser Artikel wurde am 17. September 2014 veröffentlicht
und ist möglicherweise nicht mehr aktuell!

Überall stapeln sich Papiertürme. Ausgedruckte E-Mails, Konzepte, Angebote und Rechungen, die mehrmals ausgedruckt werden. Doch müssen wirklich immer alle Ausdrucke sein oder würde es da auch die Möglichkeit geben, das ein oder andere bedruckte Blatt Papier zu sparen und damit die Umwelt zu schonen?

Ja, die gibt es. Als Selbständige ist man für vieles alleine verantwortlich, so auch für die Koordination und Organistation diverser Prozessabläufe. Wie kann man nun konkret Ausdrucke auf ein Minimum reduzieren?

Unterstützende Tools suchen

  • Statt To-Do-Listen Chaos, Notizzetteln und halbfertigen ausgedruckten Stichwortlisten schafft ein Tool wie Trello oder Wunderlist Übersicht und ist sowohl mobil, als auch am Desktop zu verwenden. Ein Vorteil ist hier sicherlich, dass man immer alles an einem Ort vorfindet und nicht erst danach suchen muss.
  • Wenn beispielsweise Verträge unterschrieben werden müssen, sorgt Ausdrucken und das Zusenden oft für Chaos. Auch hierbei gibt es eine Alternative, die man online benutzen kann. Da kommt etwa RightSignature ins Spiel.

Vorher überlegen, dann erst auf Drucken klicken

Ich mag einen nahezu papierfreien Schreibtisch. Muss man etwas, um es beispielsweise einmal durchzulesen, wirklich gleich drucken oder kann ich das auch am Bildschirm tun? Wann muss ich E-Mails ausdrucken? All diese Überlegungen gehören zum Arbeitsalltag dazu. Hat man sich erst einmal bewusst mit diesem Thema beschäftigt, merkt man, wie wenig man einen Drucker überhaupt wirklich benötigt.

fototeresaÜber die Autorin:

Teresa Hammerl lebt in Wien und ist im Internet unter @colazionearoma zu finden. Sie ist freie Journalistin für unterschiedliche Print- und Onlinemedien. Hammerl schreibt vor allem über Mode-, Kultur- und Lifestylethemen.