Rein biologisch essen und trinken: die Nachfrage nach unverfälschter Küche steigt – aber ebenso steigt die Unsicherheit, worauf man sich bei den vielen Zutaten und Zubereitungsarten noch verlassen kann. Wir haben die Energieleben.at Community um Hilfe gebeten und die 10 besten Bio-Restaurant-Empfehlungen gesammelt.
Auch Bier hat einen CO2-Fußabdruck. Produktion und Transport des beliebten Getränks fallen dabei weniger ins Gewicht. Wichtiger ist die Verpackung: Dose oder Glasflasche lautet dabei die Frage – Pfandflasche ist die Antwort, Recycling spielt keine Rolle.
Optische Mängel bei Obst und Gemüse sollen zukünftig kein Grund mehr sein, dieses zu entsorgen. Rewe möchte der Verschwendung entgegenwirken und plant eine Eigenmarke die Lebensmittel mit Schönheitsfehlern in die Regale bringen soll.
Kaum ein Korn erfreut sich größerer Beliebheit als Quinoa. Besonders Gesundheitsbewusste und Allergikerinnen schätzen an der Quinoa Eigenschaften wie der vergleichsweise hohe Anteil an Eiweiß, Aminosäuren und Mineralstoffen sowie seine Glutenfreiheit.
Wieder einmal ist die Wissenschaft dabei, ein bisheriges Denkmodell umzuwerfen. Man hat die Erde offenbar bisher für eine Scheibe gehalten und nun erkannt, dass es doch eine Kugel ist. Man…
Parvin Razavi schreibt für Energieleben.at eine zweiwöchentliche Kolumne zum Thema nachhaltige Ernährung. In diesem Kick-Off Artikel schreibt die Bloggerin über Nachhaltigkeit im Allgemeinen und ihre Gedanken dazu.
Der Wunsch nach mehr Transparenz in der Lebensmittelversorgung wird immer stärker. Wo kommen die Lebensmittel her, die ich täglich zu mir nehme und unter welchen Bedingungen werden sie hergestellt? Nach den laufend neu aufgedeckten Lebensmittelskandalen haben Konsumenten kein Vertrauen mehr in die Industrie. Verständlich! Neue Wege der selbstbestimmten und eigenständigen Versorgung mit regionalen und ökologischen Nahrungsmitteln werden gesucht und gefunden.
Das Pestizid Endosulfan wirkt negativ auf unser Nerven- und Hormonsystem. Trotzdem erhöhte die EU Kommission den Grenzwert bei Zuchtlachsen auf das Zehnfache! Laut WHO besteht keine Gefahr für die Gesundheit – Kritiker hingegen fürchten die Auswirkungen des Giftes auf den menschlichen Körper.
Die Zerstörung unserer Umwelt ist ein Verbrechen. Ein Verbrechen, für das die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden müssen.Dieses Verbrechen heißt Ökozid.
Glyphosat ist weltweit das beliebteste Spritzgift in der Landwirtschaft. Getreide, Sojabohnen, Obst und Wein werden mit dem Unkrautvernichtungsmittel behandelt. Dass so auch Rückstände über die Nahrung in den menschlichen Körper gelangen ist naheliegend. Wie sonst kann man erklären, dass in Europa bei 30 % bis 80 % (je nach Land) der Bevölkerung das Pflanzengift im Urin nachzuweisen ist?